Dazu gehören die Atombausteine Proton, Neutron und Elektron, ebenso wie Photonen (Licht), Gravitonen (Massenanziehung) und andere mehr.
Standardmodell der Elementarteilchen nach Fermilab, Illinois, Vereinigte Staaten
© Wikipedia: Fermi National Accelerator Laboratory, 2008
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Quanten können immer nur in bestimmten Portionen einer physikalischen Größe (z. B. Energie) auftreten, sie sind mithin die Quantelung dieser Größen. Oft wird mit dem physikalischen Begriff Quant ein Teilchencharakter der betrachteten Größe assoziiert. Dies ist jedoch nur ein Teil der eigentlichen Bedeutung des Begriffs. Ein Gegenbeispiel ist das Drehimpulsquant.
Als physikalischer Terminus wird Quant nicht zur Bezeichnung der atomaren Struktur der Materie (z. B. Quarks) verwendet, obwohl auch hier eine kleinste Mengeneinheit (Quantelung) auftritt.
Beispiele sind:
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Die Frage, ob Elektronen oder Lichtquanten (Photonen) Teilchen oder Wellen seien, lässt sich nicht beantworten. Sie sind vielmehr Quantenobjekte, die je nach der Art der Messung, die man an ihnen durchführt, unterschiedliche Eigenschaften in Erscheinung treten lassen. In mehreren Schlüsselexperimenten wurde für verschiedene Quantenobjekte belegt, dass beide Eigenschaften vorliegen, so dass man jedem Körper eine Materiewelle zuschreibt. In der Alltagswelt taucht der Welle-Teilchen-Dualismus nicht auf, weil die Wellenlänge der Materiewelle bei makroskopischen Körpern um vieles zu klein ist, um Phänomene hervorzurufen, die eindeutig nur mit wellenartigem Verhalten zu erklären sind. Bei sehr kleinen Wellenlängen stimmen Wellenbild und Teilchenbild nämlich trotz der verschiedenen Ansätze in ihren beobachtbaren Konsequenzen überein, wie aus dem Verhältnis von Strahlenoptik und Wellenoptik schon früher bekannt war. Andererseits ist der Welle-Teilchen-Dualismus keineswegs auf die kleinsten Quantenobjekte beschränkt. Er wurde im Experiment auch schon für große Moleküle aus über 800 Atomen nachgewiesen. [2] |
Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie. Aus theoretischer Sicht sind sie die geringsten Anregungsstufen bestimmter Felder.
Nach dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik gibt es:
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Quarks sind als Elementarteilchen die fundamentalen Bestandteile der Materie. Sie verbinden sich zu zusammengesetzten Teilchen, den Hadronen. Hierzu gehören Protonen und Neutronen, die Bausteine der Atomkerne. Aufgrund eines Phänomens, das als Confinement bekannt ist, werden Quarks nie isoliert gefunden, sondern nur gebunden in Hadronen oder in Quark-Gluon-Plasmen. Quarks sind die einzigen Elementarteilchen im Standardmodell, die allen vier fundamentalen Wechselwirkungen unterliegen, sowie die einzigen Teilchen, deren elektrische Ladungen keine ganzzahligen Vielfachen der Elementarladung (Elektron oder Proton) sind. Protonen und Neutronen sind aus Up- und Down-Quarks zusammengesetzt, den Quarks mit der geringsten Masse. Die schwereren Quarks treten nur in sehr kurzlebigen Hadronen auf, die bei hochenergetischen Kollisionen (z. B. in Teilchenbeschleunigern) entstehen und durch die Schwache Wechselwirkung wieder zerfallen. Zu jedem Quark gibt es das entsprechende Antiteilchen (Antiquark), dessen elektrische Ladung und andere Quantenzahlen entgegengesetzte Vorzeichen haben. [4] |
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Daten |
Erfasst werden Sorten von Energiequanten und alle bekannten Elementarteilchen. Anzahl: etwa 100 Datensätze. |
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Quellen und Material |
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Wikipedia (de) – Listen |
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Wikipedia (en) – Listen |
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