Dazu gehören die bekannten acht Sonnenbegleiter, deren dritter unser Heimatplanet ist, sowie weitere, kleine runde Himmelskörper, die zunehmend entdeckt werden.


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Bildmontage der Planeten des Sonnensystems – ihre Größe und relativen Entfernungen (unten)

© Wikipedia: NASA / WOtP, 2013



Ein Planet ist nach traditioneller Sicht einer der acht oder neun großen Himmelskörper im Sonnensystem, welche die Sonne auf kreisähnlichen Bahnen umrunden. Ihre Umlaufzeiten liegen zwischen 88 Tagen (Merkur) und 165 Jahren (Neptun) bzw. 248 Jahren (Pluto).

Nach exakterer Definition der Internationalen Astronomischen Union (IAU) von 2006 ist ein Planet ein Himmelskörper, der sich:
  • auf einer Umlaufbahn um die Sonne bewegt,
  • dessen Masse so groß ist, dass er sich im hydrostatischen Gleichgewicht befindet (und somit eine kugelähnliche Gestalt hat), und
  • das dominierende Objekt seiner Umlaufbahn ist, also diese allmählich durch sein Gravitationsfeld von weiteren Objekten „geräumt“ hat.
Diese Definition der IAU wurde notwendig, weil außerhalb der Plutobahn weitere Körper von ähnlicher Größe entdeckt wurden, und teilweise auch wegen der zunehmenden Zahl von Exoplaneten um andere Sterne. Der Beschluss führte unter anderem dazu, dass Pluto seinen vormaligen Status als Planet verlor.

Aus einer alternativen Sicht wird die Empfehlung ausgesprochen, zu einer „geophysikalischen Planetendefinition“ zurückzukehren. Der zufolge „sind Planeten substellare Objekte, in denen nie eine Kernfusion gezündet hat und die über ein hydrostatisches Gleichgewicht verfügen“. Entscheidend sei, dass keine Bahnparameter oder Bahneigenschaften in diese Definition eingehen.

Hierdurch würde jedoch nicht nur Pluto wieder in die Reihe der Planeten aufgenommen, sondern auch über hundert weitere Objekte des Sonnensystems (größere Monde und Zwergplaneten). Außerdem erhöbe sich die Frage, ob auch Braune Zwerge den Planeten zuzurechnen wären.

Weitere planetare Objekte (die nicht alle Punkte der IAU-Definition erfüllen) werden gelegentlich als Planeten bezeichnet:
  • Zwergplaneten – Objekte des Sonnensystems, die lediglich ihre Bahn nicht freigeräumt haben.
  • Kleinplaneten – umfassen neben den Zwergplaneten auch die Kleinkörper.
  • Exoplaneten – Himmelskörper, die einen anderen Stern als die Sonne umlaufen.
  • Objekte planetarer Masse – nicht an massereichere Himmelskörper wie Sterne gebunden (auch „Vagabunden“ genannt).
Die Obergrenze der Masse von Exoplaneten und Objekten planetarer Massen ist Gegenstand der aktuellen Forschung und liegt bei ungefähr 13 Jupitermassen. Massivere Objekte werden aufgrund der beginnenden Deuteriumfusion (Kernreaktion) als Braune Zwerge eingestuft.

Zu den erdähnlichen (felsigen) Planeten oder auch zum inneren Sonnensystem zählen der Merkur, die Venus, die Erde und der Mars. Zum äußeren Sonnensystem gehören die jovianischen Planeten bzw. Gasriesen Jupiter und Saturn. Noch weiter außen sind die Eisriesen Uranus und Neptun, die nach einer älteren Kategorisierung, die nur zwei Planetenklassen kannte, mit zu den Gasplaneten zählen (heute sieht man sie jedoch zunehmend als eine eigene Planetenklasse an).

Die mittleren Abstände der Planeten zur Sonne lassen sich recht genau mit der Titius-Bode-Reihe angeben. Zwischen Mars und Jupiter klafft hier eine Lücke, die durch den Zwergplaneten Ceres sowie eine große Zahl an Kleinkörpern innerhalb des Asteroidengürtels gefüllt wird. Der Abstand des Neptuns passt nicht in die Reihe.

Der Asteroidengürtel trennt das innere vom äußeren Planetensystem. Der große Bereich der „Transneptun-Objekte“ wird mitunter auch als eine dritte Zone angesehen. Damit zählen Merkur, Venus, Erde und Mars zu den inneren Planeten, und Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun zu den äußeren Planeten. Diese Unterscheidung ist nicht zu verwechseln mit der Gruppierung in die „unteren Planeten“, welche die Sonne innerhalb der Erdbahn umlaufen – also Merkur und Venus – und in die „oberen Planeten“, die sich außerhalb der Erdbahn bewegen. [1]
Die acht Planeten des Sonnensystems werden in vier innere Planeten und vier äußere Planeten aufgeteilt. Die Einteilung definiert zwei Gruppen, die sich im chemischen Aufbau sehr voneinander unterscheiden. Alle inneren Planeten sind terrestrische Planeten und unterscheiden sich damit wesentlich von den äußeren Planeten, die allesamt Gasriesen sind. Die inneren Planeten umlaufen die Sonne innerhalb des Asteroidengürtels, die äußeren außerhalb.

Die inneren Planeten sind:
  • Merkur
  • Venus
  • Erde
  • Mars
Den Bereich der inneren Planeten zusammen mit dem Asteroidengürtel bezeichnet man auch als inneres Sonnensystem.

Die äußeren Planeten sind:
  • Jupiter
  • Saturn
  • Uranus
  • Neptun
Entsprechend wird der Bereich der äußeren Planeten auch als äußeres Sonnensystem bezeichnet. [2]
Zwergplaneten sind eine von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) 2006 definierte Klasse von Himmelskörpern im Sonnensystem. Seither wurden fünf Himmelskörper offiziell als Zwergplaneten klassifiziert, es gibt jedoch einige hundert weitere Zwergplanetenkandidaten im Sonnensystem, die noch als Zwergplaneten klassifiziert werden könnten.

Zwergplanet im Asteroidengürtel:
  • Ceres
Transneptunische Zwergplaneten (Plutoiden):
  • Pluto
  • Eris
  • Makemake
  • Haumea
Nach einer Schätzung erfüllen mehrere Hundert Objekte die Kriterien als Zwergplaneten, darunter Gonggong, Quaoar, Sedna, Orcus, Salacia und viele weitere transneptunische Objekte. Die IAU arbeitet an der Einstufung weiterer Exemplare. Die Zwergplanetenkandidaten werden auf einer Beobachtungsliste geführt. Derzeit reichen die Beobachtungen für diese Objekte noch nicht aus, um sicherstellen zu können, dass sie sich im hydrostatischen Gleichgewicht (Kugelgestalt) befinden. [3]
Planet Neun ist der vorläufige Name eines hypothetischen planetenartigen Himmelskörpers, der im äußeren Sonnensystem weit außerhalb der Umlaufbahn des Planeten Neptun vermutet wird. Bei der Suche nach Planet Neun geht man von einem Planeten mit Masse und Durchmesser ähnlich denen der blauen Eisriesen Uranus und Neptun aus.

Die Suche nach Planet Neun wird durch die Umstände seiner Existenz weiter verkompliziert: Der Himmelskörper, sollte er denn existieren, kann aufgrund seines vermuteten Aufenthaltsorts – optisch inmitten der Milchstraße – nicht mithilfe der „Transitmethode“ gefunden werden. Mithilfe dieser Methode wurden bereits in der Vergangenheit diverse Exoplaneten gefunden.

Sollte die Existenz des Planeten Neun bestätigt werden, wird für die Benennung des Planeten die IAU zuständig sein. Es wird spekuliert, dass der Planet entsprechend den bisher bekannten nach einer römischen Gottheit benannt werden wird. [4]
Der Merkur ist mit einem Durchmesser von knapp 4.880 Kilometern der kleinste, mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von etwa 58 Millionen Kilometern der sonnennächste und somit auch schnellste Planet im Sonnensystem. Er hat mit einer maximalen Tagestemperatur von rund +430°C und einer Nachttemperatur bis –170°C die größten Oberflächen-Temperaturschwankungen aller Planeten.

Aufgrund seiner Größe und seiner chemischen Zusammensetzung zählt er zu den erdähnlichen Planeten. In 46% der Zeit ist Merkur der am nächsten bei der Erde befindliche Planet. [5]
Die Venus ist mit einer durchschnittlichen Sonnenentfernung von 108 Millionen Kilometern der zweitinnerste und mit einem Durchmesser von 12.100 Kilometern der drittkleinste Planet des Sonnensystems. Sie zählt zu den vier erdähnlichen Planeten, die auch terrestrische oder Gesteinsplaneten genannt werden.

Die Venus ist der Planet, der auf seiner Umlaufbahn der Erdbahn mit einem minimalen Abstand von 38 Millionen Kilometern am nächsten kommt. Sie hat eine ähnliche Größe wie die Erde, unterscheidet sich aber in Bezug auf die Geologie und vor allem hinsichtlich ihrer Atmosphäre. Diese besteht zu 96% aus Kohlendioxid und ihr Oberflächendruck ist 90-mal höher als auf der Erde. [6]
Der Mars ist, von der Sonne aus gezählt, der vierte Planet im Sonnensystem und der äußere Nachbar der Erde. Er zählt zu den erdähnlichen (terrestrischen) Planeten. Sein Durchmesser ist mit 6.790 Kilometern etwa halb so groß wie der der Erde, sein Volumen beträgt gut ein Siebtel des Erdvolumens. Damit ist der Mars nach dem Merkur der zweitkleinste Planet des Sonnensystems, hat jedoch eine vielfältige Geologie und die höchsten Vulkane des Sonnensystems. Mit einer durchschnittlichen Entfernung von 228 Millionen Kilometern ist er rund 1,5-mal so weit von der Sonne entfernt wie die Erde.

Die Masse des Mars beträgt etwa ein Zehntel der Erdmasse. Mit seiner Dichte weist er den geringsten Wert der terrestrischen Planeten auf. Deshalb ist die Schwerkraft auf ihm sogar geringfügig niedriger als auf dem kleineren, jedoch dichteren Merkur. Der Mars wird auch als der „Rote Planet“ bezeichnet. Diese Färbung geht auf Eisenoxid-Staub (Rost) zurück, der sich auf der Oberfläche und in der dünnen CO2-Atmosphäre verteilt hat.

Der Mars besitzt zwei kleine, unregelmäßig geformte Monde, die 1877 entdeckt wurden: Phobos und Deimos. [7]
Ceres ist mit einem mittleren Äquatordurchmesser von gut 960 km das größte Objekt im Asteroidengürtel und der kleinste als Zwergplanet klassifizierte Himmelskörper. Er wurde 1801 an der Sternwarte Palermo als erster Kleinplanet entdeckt und wurde im ersten halben Jahrhundert nach der Entdeckung als Planet, später als Asteroid eingestuft. Seit 2006 zählt Ceres zur Gruppe der Zwergplaneten.

Ceres ist der erste Zwergplanet, der durch eine Raumsonde untersucht wurde. Die mittlerweile inaktive „Dawn“ umkreist ihn seit 2015 als ein künstlicher Satellit. [8]
Jupiter ist mit einem Äquatordurchmesser von gut 142.980 Kilometern der größte Planet des Sonnensystems. Mit einer durchschnittlichen Entfernung von 778 Millionen Kilometern ist er von der Sonne aus gesehen der fünfte Planet. Er ist nach dem römischen Hauptgott Jupiter benannt.

Der Planet hat – wie auch Saturn, Uranus und Neptun – keine feste Oberfläche. Die schon im kleinen Fernrohr sichtbaren, fast parallelen Streifen sind farbige Wolkenbänder. Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung zählt Jupiter zu den Gasplaneten. Diese „Gasriesen“ bilden im Sonnensystem die Gruppe der äußeren Planeten; sie werden auch als jupiterähnliche (jovianische) Planeten bezeichnet. In dieser Gruppe ist Jupiter der innerste Planet. Er läuft jenseits des Asteroidengürtels um die Sonne.

Bis 1980 kannte man 16 Monde, darunter sechs mit nur etwa 20 Kilometern Durchmesser. Die Voyager-Raumsonden der 1980er Jahre entdeckten über 40 weitere Satelliten, inzwischen sind über 90 Monde bekannt. Die vier größten sogenannten Galileischen Monde (Ganymed, Kallisto, Io und Europa) haben Durchmesser zwischen 5.260 und 3.120 Kilometern und wurden bereits 1610 entdeckt. [9]
Der Saturn ist von der Sonne aus gesehen der sechste Planet des Sonnensystems und mit einem Äquatordurchmesser von gut 120.500 Kilometern (9,5-facher Erddurchmesser) nach Jupiter der zweitgrößte. Mit 95 Erdmassen hat er jedoch nur 30% der Masse Jupiters. Wegen seines auffallenden und schon im kleinen Fernrohr sichtbaren Ringsystems wird er oft auch der „Ringplanet“ genannt, obwohl auch bei den anderen drei Gasplaneten Ringsysteme gefunden wurden.

Der Saturn hat eine durchschnittliche Entfernung zur Sonne von gut 1,43 Milliarden Kilometern, seine Bahn verläuft zwischen der von Jupiter und der des sonnenferneren Uranus. Er ist der äußerste Planet, der auch mit bloßem Auge gut sichtbar ist, und war daher schon Jahrtausende vor der Erfindung des Fernrohrs bekannt.

Als Gasplanet hat Saturn keine feste Oberfläche. Seine oberen Schichten bestehen zu etwa 96% Stoffanteil aus Wasserstoff. Von allen Planeten des Sonnensystems weist Saturn die geringste mittlere Dichte auf. Von den anderen Planeten hebt sich der Saturn durch seine ausgeprägten, hellen und schon lange bekannten Ringe ab, die zu großen Teilen aus Wassereis- und Gesteinsbrocken bestehen. Die sogenannten Äquatorstreifen der Wolkenschichten sind auf Saturn weniger deutlich ausgeprägt als bei Jupiter, was wahrscheinlich mit einer hochlagernden Dunstschicht zusammenhängt.

Bislang wurden über 80 Monde des Saturns entdeckt. Der mit Abstand größte ist Titan mit 5.150 Kilometern Durchmesser. [10]
Der Uranus ist von der Sonne aus mit einer durchschnittlichen Entfernung von 2,9 Milliarden Kilometern der siebte Planet im Sonnensystem und wird zu den Eisriesen gerechnet. Er ist nach dem griechischen Himmelsgott Uranos benannt – und damit als einziger Planet nach keinem Gott der römischen Götterwelt.

Der Durchmesser dieses Riesenplaneten ist mit knapp 51.120 Kilometern etwa viermal so groß wie der Durchmesser der Erde, das Volumen ist etwa 64-mal so groß wie das der Erde. Physikalisch ist Uranus mit dem Neptun vergleichbar und nimmt nach ihm mit rund 14 Erdmassen in der Massenrangfolge im Sonnensystem unter den Planeten den vierten Platz ein. Hinsichtlich des Durchmessers liegt er knapp vor Neptun auf Rang drei – nach Jupiter und Saturn. [11]
Der Neptun ist der achte und äußerste bekannte Planet unseres Sonnensystems. Er wurde aufgrund von Berechnungen aus Bahnstörungen des Uranus entdeckt. Neptun ist durchschnittlich 4,5 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt. Mit einem Äquatordurchmesser von knapp 49.530 Kilometern hat Neptun fast den vierfachen Erddurchmesser und das rund 58-fache Erdvolumen. Nach Jupiter, Saturn und Uranus ist Neptun der viertgrößte Planet des Sonnensystems.

Zusammen mit Uranus bildet Neptun die Untergruppe der Eisriesen. Neptun dominiert durch seine Größe die Außenzone des Planetensystems, was sich zum Beispiel an der Umlaufzeit einiger „Transneptune“ wie Pluto und der Plutino-Gruppe zeigt, die etwa das 1,5-fache der Umlaufzeit von Neptun beträgt. Von den 14 bekannten Monden Neptuns ist Triton mit 2.700 Kilometern Durchmesser der mit Abstand größte.

Bei der Suche nach Exoplaneten werden Objekte, die eine ähnliche Masse wie Neptun aufweisen, von Astronomen – analog zu den extrasolaren „Jupiters“ oder „Hot Jupiters“ – manchmal als Planet der „Neptun-Klasse“ oder als „Hot Neptune“ bezeichnet. Nach dem Planeten (nicht dem Meeresgott) wurde das 1940 entdeckte chemische Element Neptunium benannt. [12]
Pluto ist der größte und zweitmassivste bekannte Zwergplanet des Sonnensystems und das am längsten bekannte Objekt des Kuipergürtels. Er bewegt sich auf einer noch exzentrischeren Bahn um die Sonne als der Planet Merkur. Sein Volumen entspricht etwa einem Drittel des Erdmondes, sein Durchmesser beträgt gut 2.370 Kilometer.

Von seiner Entdeckung 1930 bis zur Neudefinition des Begriffs „Planet“ 2006 galt Pluto als der neunte und äußerste Planet des Sonnensystems. Nachdem immer mehr „Plutoiden“ – also ähnlich große Körper des Kuipergürtels – gefunden worden waren, wurde eine präzisere Begriffsdefinition entwickelt. Seither wird er der Kategorie Zwergplanet zugeordnet und erhielt die Kleinplanetennummer „(134340) Pluto“.

Mit Charon hat Pluto einen verhältnismäßig großen Mond, daher wird mitunter vom „Doppelsystem Pluto-Charon“ gesprochen. Das Größenverhältnis ist noch geringer als das des Erde-Mond-Systems und beträgt in Bezug auf den Durchmesser weniger als 2:1. Bedingt durch das Massenverhältnis von gut 8:1 und einen Abstand von knapp 15 Plutoradien liegt der gemeinsame Schwerpunkt, das Baryzentrum des Systems, außerhalb von Pluto. Damit umkreisen Charon und Pluto einander. [13]
Eris ist der massereichste und nach Pluto zweitgrößte bekannte Zwergplanet des Sonnensystems. Eris zählt zu den Plutoiden, einer Unterklasse von Zwergplaneten, die jenseits der Neptunbahn die Sonne umrunden. Es ist bislang das größte erfasste Objekt im Sonnensystem, welches noch nie von einer Raumsonde untersucht wurde. Bekannt ist ein Mond namens Dysnomia (Durchmesser etwa 100 Kilometer).

Nach Bekanntgabe der Entdeckung 2005 bezeichneten die NASA und viele Medien dieses transneptunische Objekt mit einem ähnlichen Durchmesser wie Pluto zunächst als „zehnten Planeten“. Die Internationale Astronomische Union verabschiedete allerdings 2006 eine neue Planetendefinition, nach der Eris, genauso wie Pluto, als Zwergplanet klassifiziert wurde. Dieser bewegt sich auf einer stark exzentrischen und gegenüber der Ekliptik geneigten Bahn um die Sonne, im Jahr 2020 genau 14,4 Milliarden Kilometer entfernt. [14]
  [1]  Wikipedia (de): Planet
  [2]  Wikipedia (de): Innere und äußere Planeten
  [3]  Wikipedia (de): Zwergplanet
  [4]  Wikipedia (de): Planet Neun
  [5]  Wikipedia (de): Merkur (Planet)
 
  [6]  Wikipedia (de): Venus (Planet)
 
  [7]  Wikipedia (de): Mars (Planet)
 
  [8]  Wikipedia (de): (1) Ceres
  [9]  Wikipedia (de): Jupiter (Planet)
 
 
 
[10]  Wikipedia (de): Saturn (Planet)
 
 
[11]  Wikipedia (de): Uranus (Planet)
 
 
[12]  Wikipedia (de): Neptun (Planet)
 
[13]  Wikipedia (de): Pluto
 
 
[14]  Wikipedia (de): (136199) Eris
Wikipedia (en): Planet
 
Wikipedia (en): Dwarf planet
Wikipedia (en): Planet Nine
Wikipedia (en): Mercury (planet)
Wikipedia (en): Outline of Mercury (planet)
Wikipedia (en): Venus
Wikipedia (en): Outline of Venus
Wikipedia (en): Mars
Wikipedia (en): Outline of Mars
Wikipedia (en): Ceres (dwarf planet)
Wikipedia (en): Jupiter
Wikipedia (en): Outline of Jupiter
Wikipedia (en): Atmosphere of Jupiter
Wikipedia (en): Magnetosphere of Jupiter
Wikipedia (en): Saturn
Wikipedia (en): Outline of Saturn
Wikipedia (en): Magnetosphere of Saturn
Wikipedia (en): Uranus
Wikipedia (en): Outline of Uranus
Wikipedia (en): Atmosphere of Uranus
Wikipedia (en): Neptune
Wikipedia (en): Outline of Neptune
Wikipedia (en): Pluto
Wikipedia (en): Geology of Pluto
Wikipedia (en): Geography of Pluto
Wikipedia (en): Eris (dwarf planet)

Daten
Erfasst werden alle Planeten und Zwergplaneten des Sonnensystems.
Anzahl: etwa 13 (+735 mögliche) Datensätze.
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Quellen und Material
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Wikipedia (de) – Listen
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Wikipedia (en) – Listen
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