Dazu gehören die vertrauten Bodenschätze wie Kohle, Erdöl und Erdgas, ebenso wie Edelsteine, Diamant und Gold.


>

Twin-Creeks-Goldmine mit Mesozoischem Sedimentgestein in Nevada, Vereinigte Staaten

© Wikipedia: Geomartin, 2009



Rohstoffvorkommen heißen in der Geologie und Geografie die bekannten Vorkommen mineralischer und sonstiger Rohstoffe.

Im Gegensatz zur Lagerstätte sind Vorkommen nicht bauwürdig. „Wird die Bauwürdigkeitsgrenze nicht erreicht, so spricht man von einem Vorkommen“. Diese Unterscheidung muss jedoch nicht dauerhaft sein. Ändern sich ein oder mehrere Bewertungskriterien der Bauwürdigkeit, so kann sich ein Vorkommen zu einer Lagerstätte wandeln oder eine Lagerstätte unter die Bauwürdigkeitsgrenze fallen. Im Bergrecht werden Rohstoffvorkommen als Bodenschatz bezeichnet.

Die Rohstoffe finden sich z. B. als Erz- und Halbmetall-Vorkommen, Erdöl- und Erdgas-Felder, Kohleflöze, Salzstöcke oder Massenrohstoffe.

Der Begriff umfasst manchmal auch die Gesamtheit aller in einem Land vorkommenden Rohstoffe. Dazu zählt z. B. auch Fisch oder Holz. Als Reserven gelten die Ressourcen, die nachgewiesen und derzeit technisch und wirtschaftlich nutzbar sind. Ein größerer Teil der Ressourcen besteht aus nachgewiesenen, derzeit technisch und wirtschaftlich aber nicht gewinnbaren Vorkommen.

Wertmäßig befinden sich die weltweit größten Rohstoffvorkommen in Russland. Venezuela besitzt die größten Erdöl-Vorkommen. Reich an Rohstoffvorkommen sind überwiegend Entwicklungs- und Schwellenländer. Von den Industriestaaten verfügen lediglich Kanada und die Vereinigten Staaten über umfangreiche Rohstoffvorkommen. [1]
Die Erde, und besonders die Erdkruste, hat im Laufe ihrer etwa 4,5 Milliarden Jahre langen Geschichte viele tiefgreifende Veränderungen durchgemacht. Aus diesem Grund gibt es verschiedene Vorkommenstypen, die auf eine ganz bestimmte Epoche der Erdgeschichte begrenzt sind. In den vorangegangenen oder folgenden Zeitabschnitten waren die Bedingungen für ihre Bildung nicht mehr gegeben.

Das Archaikum (Erdurzeit ) umfasst etwa den Zeitraum von vor 3,8 bis vor 2,5 Milliarden Jahren. Die tektonische Situation dieser frühen Epoche wird durch zwei Grundelemente geprägt: die hochmetamorphen „Migmatit-Gneis-Granulit-Bereiche“, die die ersten festen Kerne der sich bildenden Lithosphäre darstellen, sowie die sie umgebenden mobilen „Grünsteingürtel“. Während in ersteren Bereichen nur einige wenige geschichtete Chromit-Vorkommen von Bedeutung sind, finden sich viele bedeutende Lagerstätten in den Grünsteingürteln, z. B.:
  • Kalgoorlie-Gürtel im südwestlichen Australien, Abitibi-Gürtel in Kanada, im Baltischen Schild, und in Simbabwe. Da diese metallogenetischen Provinzen klar begrenzt sind, stammen die Metalle und ihre Muttergesteine wahrscheinlich aus lokalen Anomalien im oberen Mantel.
  • In den Randzonen der Grünsteingürtel, nahe bei den angrenzenden Granitintrusionen, finden sich viele goldführende Ganglagerstätten. Tatsächlich war die Suche nach Gold früher der Hauptgrund für die Untersuchung und Kartierung der Grünsteingürtel.
  • Vulkanogene Massivsulfidlagerstätten von Kupfer und Zink, besonders im Abitibi-Orogen.
Im frühen und mittleren Proterozoikum (etwa 2,5 bis 1,6 Milliarden Jahre vor heute) entwickelten sich die ersten stabilen, wenn auch nur kleinen, Lithosphärenplatten. Hiermit wurde die Grundvoraussetzung für Krustenbewegungen im Sinne der Plattentektonik geschaffen. Jetzt kam es zum ersten Mal zur Bildung von sedimentären Becken, Ablagerungen von Plattformsedimenten und zur Bildung von Geosynklinalen an den Kontinentalrändern. Charakteristisch für diese Epoche sind sedimentäre und sedimentär-exhalative Lagerstätten, die sich nur unter reduzierenden Bedingungen, bei fehlendem Sauerstoff in der Atmosphäre, bilden konnten:
  • Die einzigartigen Gold-Uran-Konglomerate vom Witwatersrand in Südafrika.
  • Die ersten gebänderten Eisenformationen stammen bereits aus dem Archaikum, aber ihre weiteste Verbreitung fanden sie in der Zeit von vor 2,6 bis 1,8 Milliarden Jahren. Man vermutet, dass eisenfällende Bakterien eine wichtige Rolle bei ihrer Ablagerung in intrakontinentalen Becken und in den Schelfgebieten der jungen Kontinente hatten.
  • Verschiedene sedimentäre, oder sedimentär-exhalative Lagerstätten von Mangan, Blei und Zink, z. B. Mount Isa in Australien.
  • Diamantführende Kimberlite und Lamproite treten zum ersten Mal auf. Zuvor war die Krustendicke nicht ausreichend, um die enormen Drücke zu erzeugen, die für die Bildung von Diamanten nötig sind.
  • Das Vorhandensein von Lithosphärenplatten ermöglichte ebenfalls die Bildung regionaler Bruchsysteme, an denen riesige gangartige Körper und magmatische Komplexe aufsteigen konnten. Die Bildung der großen geschichteten Chromit-Lagerstätten im südlichen Afrika geht wahrscheinlich auf Chromanomalien im oberen Mantel zurück. Auch die Intrusionen vieler Anorthosit-Plutone mit Ilmenit-Vererzungen in Norwegen und Kanada stellen ein magmatisches Ereignis dar, dass sich so nie mehr wiederholt hat.
  • Das weitgehende Fehlen von orthomagmatischen Sulfidlagerstätten in späteren Zeiten wird auf eine Verarmung des oberen Mantels an Schwefel im Laufe von plattentektonischen Prozessen zurückgeführt.
Für das mittlere und späte Proterozoikum (bis vor 540 Millionen Jahren) vermuten viele Forscher bereits die Existenz eines Superkontinents. Diese Zeit ist gekennzeichnet durch eine ungewöhnlich hohe Kupferkonzentration in Sedimentgesteinen, wie den „Red-Bed“-Lagerstätten von Katanga. In Afrika bildeten sich außerdem drei ausgeprägte Gürtel von Zinnlagerstätten, ein weiterer in Brasilien. Die Bildung von Bändererzen ging immer weiter zurück, was man auf die Entstehung einer sauerstoffreichen Atmosphäre durch pflanzliche Photosynthese zurückführt.

Zum Phanerozoikum, gegen Ende des Proterozoikums (vor etwa 540 Millionen Jahren) hatte sich in etwa die plattentektonische Situation eingestellt, wie sie noch heute besteht. Durch die Verschiebung der Kontinente kam es zur Subduktion von ozeanischer Kruste und zur Bildung von Faltengebirgen. Hier kommt es besonders in den kontinentalen Faltengürteln und den vorgelagerten Inselbögen zur Bildung der „Kupferporphyre“, die zu den größten Metallanreicherungen des Phanerozoikums gehören (570 Millionen Jahre bis heute).
  • Ein Beispiel ist Chuquicamata in Chile, der größte Kupfertagebau der Welt.
  • Salzlagerstätten zeigen weltweit eine auffällige Häufung in bestimmten geologischen Epochen, wie in der Zeit vom Perm bis zur Trias, oder im Tertiär. D. h., sie folgen bevorzugt auf die großen Gebirgsbildungsphasen, wenn genügend Teilbecken existieren, die Reliefunterschiede jedoch nicht mehr so groß sind, dass die Senken einfach mit Abtragungsschutt aus den Bergen aufgefüllt werden.
  • Kohlelagerstätten gehen hingegen auf Zeiten mit gesteigerter Produktion von Biomasse zurück, wie das namengebende Karbon-Zeitalter (ab vor etwa 360 Millionen Jahren).
[2]
Natürliche Ressourcen, auch Naturgüter, sind Bestandteile oder Funktionen der Natur, die einen ökonomischen Nutzen haben. Zu den natürlichen Ressourcen zählt man Rohstoffe, Umweltmedien (Boden, Luft, Wasser), Fläche, strömende Ressourcen wie Erdwärme oder Wind- und Sonnenenergie, sowie Biodiversität einschließlich genetischer Vielfalt.

Natürliche Ressourcen werden oft in erneuerbare und nicht-erneuerbare eingeteilt. Beispiele für nicht-erneuerbare Ressourcen sind fossile Brennstoffe oder im Bergbau gewonnene Bodenschätze. Zu den erneuerbaren zählen vor allem lebende Ressourcen, die nachwachsen, wenn sie nicht übermäßig ausgebeutet werden. Hierzu gehören Fische, Wälder und allgemein Wildpflanzen. Sie können zeitlich unbegrenzt verwendet werden, wenn ihr Verbrauch die Neuentstehung nicht übersteigt und somit die Nachhaltigkeit beachtet. Sobald aber mehr verbraucht wird, als sich erneuert, erschöpfen sich die Ressourcen, bis sie schließlich ganz verbraucht sind. Zu den erneuerbaren Ressourcen gehören auch unbelebte Stoffe wie Erde, Wasser, Wind und alle Formen von erneuerbarer Energie.

Seit den 1980er Jahren werden die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen und Versuche, eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen, bei der Entwicklungspolitik berücksichtigt. Dies gilt besonders für die Regenwaldregionen der Tropen, die den größten Teil der Biodiversität ausmachen, insbesondere genetisches „Naturkapital“.

Die Übernutzung natürlicher Ressourcen ist ein zunehmendes Problem der Neuzeit. Seit dem Bericht des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ von 1972 wurde die Begrenztheit der Rohstoffe unseres Planeten in vielen weiteren Untersuchungen verdeutlicht. Auch nachwachsende Ressourcen stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung, so führte beispielsweise Überfischung ab 1958 zu den „Kabeljaukriegen“.

Die Erhaltung der natürlichen Ressourcen steht bei der Umweltbewegung im Mittelpunkt der Bemühungen. Sie ist auch eine Grundlage für die Programme der grünen Parteien überall auf der Welt. Die Abnahme natürlicher Ressourcen, insbesondere von Wasser, gilt als ein wichtiger Grund für Konflikte und Unruhen in den Entwicklungsländern. [3]
Süßwasser ist das frei verfügbare Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen gelöst sind. Der Anteil des Süßwassers am Wasserhaushalt der Erde ist je nach Schätzung mit 2,6 bis 3,5% sehr gering, das Salzwasser der Ozeane dominiert.

Der überwiegende Anteil des globalen Süßwasservorkommens ist im Eis der Gletscher in beiden Polarregionen und einiger Hochgebirge gebunden. Daneben findet sich Süßwasser insbesondere in Form von Oberflächenwasser aus Bächen, Flüssen und Seen sowie im insbesondere durch Sickerwasser aus wasserdurchlässigen Gebirgsgesteinen gebildeten Grundwasser und Grundwasserleitern.

Nicht nutzbar sind bislang Unterseequellen, in denen versickertes Süßwasser im Salzwasser der Meere wieder auftaucht.

Der Anstieg der CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre im „Anthropozän“ (Benennung einer neuen geochronologischen Epoche: die des Einflusses des Menschen) führt neben der Versauerung der Weltmeere auch zur Versauerung von Süßwasserseen. [4]
Ein Brennstoff ist ein chemischer Stoff, dessen gespeicherte Energie sich durch Verbrennung in nutzbare Energie umwandeln lässt.

Brennstoffe können organischer Natur sein, wie Erdöl, Erdgas oder Kohle, oder anorganischer Natur wie Wasserstoff oder Kohlenstoffmonoxid.

„Fossile Brennstoffe“ sind meist über lange, oft Millionen von Jahren dauernde, bio- und geochemische Prozesse entstanden. Die festen Brennstoffe unterlagen dabei einer Inkohlung, der Anreicherung von Kohlenstoff in durch Erdschichten abgeschlossene organische Masse. Die beiden Hauptschritte der Inkohlung sind der Übergang von organischer Masse, die meist aus höheren Pflanzenarten wie Hölzern oder Farnen bestand, zur Braunkohle und der weitere Übergang der Braunkohle zur Steinkohle. Als Ursprung des Erdöls werden niedere Meerestiere und Pflanzen vermutet. Die gesamten bestehenden Brennstoffvorräte nennt man Ressourcen. Diese unterteilen sich in vermutete und nachgewiesene Ressourcen. Nachgewiesene Ressourcen unterteilen sich weiter in abbaubare und vermutlich nicht abbaubare Ressourcen. Ist der technische Abbau einer Ressource gesichert, wird diese Ressource Reserve genannt. Der Energiegehalt fester fossiler Brennstoffe wird oft in sogenannten Steinkohleeinheiten (SKE) angegeben.

Davon unterschieden werden heute „nachwachsende Rohstoffe“, das sind regelmäßig nachproduzierbare Ressourcen (biogene Brennstoffe wie Holz, Biokraftstoffe, Biogas).

„Kernbrennstoffe“ wie angereichertes Uran und Plutonium, die durch Kernspaltung oder wie Deuterium und Tritium, die durch Kernfusion Energie freisetzen können, gehören ebenfalls nicht zu den fossilen Brennstoffen. [5]
Erz ist ein in der Erdkruste vorkommendes Metall-Mineral-Gemisch. Erze werden bergmännisch abgebaut, um die darin enthaltenen Metalle zu gewinnen. Erze sind Grund- oder Rohstoffe.

Erz besteht aus den zu verwertenden „Erzmineralen“und der nicht verwertbaren „Gangart“. Die Art der Gewinnung bzw. des Abbaus, ober- oder unterirdisch, wird von seinem geologischen Vorkommen und vom technologischen Fortschritt des Bergbaues bestimmt.

Ob ein Mineralvorkommen als Erzlagerstätte bezeichnet wird, hängt einzig von der Wirtschaftlichkeit des Abbaus ab. Deshalb können Mineralvorkommen, die nicht wirtschaftlich gewinnbar sind unter veränderten Bedingungen als Lagerstätten eingestuft und dann abgebaut werden.

Der Begriff Erz ist im allgemeinen Sprachgebrauch hauptsächlich mit metallischen Komponenten assoziiert. Verbindungen wie Kochsalz oder Kalk werden also nicht als Erze bezeichnet.

Nach dem Metallanteil werden vier Gruppen unterschieden:
  • Schwarzmetallerze
    • Eisenerze
    • Manganerze
    • Chromerze
    • Titanerze
    • Nickelerze
    • Kobalterze
    • Wolframerze
    • Molybdänerze
    • Vanadiumerze
  • Buntmetallerze
    • Kupfererze
    • Bleierze
    • Zinkerze
    • Zinnerze
  • Leichtmetallerze
    • Aluminiumerze / Bauxit
    • Magnesiumerze
    • Berylliumerze
    • Lithiumerze
  • Edelmetallerze
    • Golderze
    • Silbererze
    • Platinerze
Deutschland verfügt nach wie vor über Erzvorkommen, die auch weiterhin erkundet und auf einen möglichen Abbau hin untersucht werden. Mit Stand 2022 wird aber kein Erzbergbau betrieben. [6]
Ein Mineral ist ein Element oder eine Chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

Mit Ausnahme der natürlichen Gläser und der Kohlegesteine sind alle Gesteine der Erde (und anderer Himmelskörper) aus Mineralen aufgebaut. Am häufigsten kommen etwa dreißig Minerale vor, die sogenannten Gesteinsbildner. Daneben findet man Minerale auch als Kolloide im Wasser oder als Feinstaub in der Luft. Auch Wasser selbst ist ein Mineral, wenn es in Form von Wassereis vorliegt.

Minerale bilden sich:
  • durch Kristallisation aus Schmelzen (magmatische Mineralbildung) oder aus wässrigen Lösungen (hydrothermale und sedimentäre Mineralbildung) oder aus Gasen durch Resublimation (zum Beispiel an Vulkanen),
  • während der Metamorphose durch Festkörperreaktionen aus anderen Mineralen oder natürlichen Gläsern.
Primärminerale entstehen zeitgleich mit dem Gestein, dessen Teil sie sind, während sich Sekundärminerale durch eine spätere Veränderung des Gesteins (Metamorphose, hydrothermale Überprägung oder Verwitterung) bilden.

Eine besondere Form der Mineralbildung aus der Lösung ist die Biomineralisation. Darunter versteht man die Bildung von Mineralen durch Organismen. Folgende Minerale können auf diesem Wege entstehen:
  • Calcit, Vaterit und Aragonit bilden die Schalen von Schnecken, Muscheln, Foraminiferen und Coccolithophoriden.
  • Hydroxylapatit baut die Knochen aller Wirbeltiere und zusammen mit Fluorapatit den Zahnschmelz von Säugetieren auf.
  • Magnetit dient einer Reihe von Lebewesen als Kompass zur Orientierung im Erdmagnetfeld. Dies hat man zunächst bei magnetotaktischen Bakterien festgestellt. Es ist heute auch von Insekten, Weichtieren, Fischen, Vögeln und Säugetieren bekannt.
Der Mineralbestand eines Gesteins liefert Informationen über die Bildung und Entwicklungsgeschichte des Gesteins und trägt damit zur Kenntnis des Ursprungs und der Entwicklung des Planeten Erde bei („Präsolares Mineral“).

Es ist auch eine Klassifizierung nach der Entstehung üblich:
  • Sedimentäre Lagerstätten, wie zum Beispiel die gebänderten Eisenerzformationen, bildeten sich durch Fällungsreaktionen bei Änderung von pH-Wert, Druck und Temperatur oder durch den Einfluss von Bakterien oder durch Verwitterungsprozesse und den Transport von Mineralen aus ihrem ursprünglichen Entstehungsgebiet und ihre Ablagerung (als zum Beispiel Seifengold) am Grund von Flüssen, Seen oder flachen Meeren.
  • Hydrothermale Lagerstätten bilden sich, indem Oberflächen- oder Tiefenwässer bestimmte Elemente aus den umgebenden Gesteinen lösen und diese an anderer Stelle ablagern oder aus Restfluiden nach der Erstarrung eines Magmas. Magmatische Lagerstätten entstehen durch die Kristallisation eines Magmas. Ein Beispiel sind viele Platin- und Chromit-Lagerstätten.
  • Metamorphe Lagerstätten entstehen erst durch die Umwandlung von Gesteinen, zum Beispiel Marmor-Lagerstätten.
[7]
  [1]  Wikipedia (de): Rohstoffvorkommen
  [2]  Wikipedia (de): Lagerstättenkunde → Lagerstättenbildung im Laufe der Erdgeschichte
  [3]  Wikipedia (de): Natürliche Ressource
 
  [4]  Wikipedia (de): Süßwasser
  [5]  Wikipedia (de): Brennstoff
  [6]  Wikipedia (de): Erz
  [7]  Wikipedia (de): Mineral → Vorkommen
 
Wikipedia (en): Ore genesis
Wikipedia (en): Natural resource
Wikipedia (en): Water resources
Wikipedia (en): Fresh water
Wikipedia (en): Fuel
Wikipedia (en): Ore
Wikipedia (en): Mineral → Recent advances

Daten
Erfasst werden lagernde Vorkommen der Erde mit ...
Anzahl: etwa ... Datensätze.
(1)  ...
(2)  ...

Quellen und Material
[xxx]  ...
[xxx]  ...

Wikipedia (de) – Listen
...
...

Wikipedia (en) – Listen
...
...



Ebene hoch
Übersicht